8ideen - Social Media Marketing

Social-Media-Marketing Teil II: Die Basics zu acht Plattformen

Sie wissen manchmal gar nicht mehr, welche Social-Media-Plattform für Sie am relevantesten ist und welchen Nutzen Sie daraus haben? Wen finden wir dort, wozu sind die einzelnen Kanäle da und was können wir auf den Plattformen überhaupt machen? Diese und weitere Fragen werden wir für folgende Plattformen beantworten: YouTube, Pinterest, LinkedIn und Xing. Go!

 

YOUTUBE
Die relevanteste Videoplattform ist YouTube. Zudem ist YouTube nach Google die größte Suchmaschine. Laden Sie hier beispielsweise ihre Werbeclips, Messevideos oder Tutorials hoch und verlinken Sie diese auf Ihrer Webseite. Bei YouTube können Sie auch die Effekte der sozialen Netzwerke nutzen und Inhalte teilen, kommentieren und letztendlich wieder mit den Nutzern interagieren.

PINTEREST
Pinterest ist eine digitale Pinnwand, auf die Fotos gepinnt werden. Die Plattform richtet sich besonders an Frauen und Themenbereiche, wie zum Beispiel Wohnen und Dekoration. Hierfür muss ihr Produkt visuell darstellbar sein. Doch nutzen Sie Pinterest nicht als reine Werbeplattform, sondern bieten Sie Ihren Nutzern durch zusätzliche Infos einen Mehrwert. Seien sie dabei kreativ und vor allem aktiv. Erstellen Sie beispielsweise Bildcollagen die erklären, wie man eine Papierrakete bastelt.

LINKEDIN
Das Business-Netzwerk ist international die Nummer eins. Inhalte werden hier fachlich und professionell dargestellt und beziehen sich auf das Geschäftliche. Hinterlegen Sie aktuelle Kontaktinfos und nutzen Sie Neuigkeiten aus der Firma für neue Inhalte. Das können Ankündigungen, Meilensteine oder auch neue Produkte sein. Gibt es eine keine News aus der Firma? Dann berichten Sie aus Ihrer Branche.

XING
Im deutschsprachigen Raum ist Xing das meistverbreitete Business-Netzwerk. Die Präsenz eines Unternehmens ist hier schon fast eine Pflicht. Wie bei LinkedIn, können Sie hier Ihr Unternehmen vorstellen und Neuigkeiten veröffentlichen. Auch hier gelten wieder die Social-Media-Gesetze: Interagieren Sie mit Ihren Nutzern und reagieren Sie auf Fragen.

Teil I verpasst? Hier geht es zurück zu Teil I.