Sie wissen manchmal gar nicht mehr, welche Social-Media-Plattform für Sie am relevantesten ist und welchen Nutzen Sie daraus haben? Wen finden wir dort, wozu sind die einzelnen Kanäle da und was können wir auf den Plattformen überhaupt machen? Diese und weitere Fragen werden wir für folgende Plattformen beantworten: Facebook, Instagram, WhatsApp und Twitter. Go!
FACEBOOK
Die meisten Menschen haben ein Profil auf Facebook und fast alle Unternehmen sind auf Facebook. Facebook ist und bleibt daher relevant. Hier können Sie mit bezahlter Werbung aktiv Ihre Kunden erreichen. Fangen Sie aber bei Ihrer eigenen Präsenz an. Richten Sie sich eine Unternehmensseite mit allen Infos ein und fangen Sie an eigene Inhalte zu produzieren, die mit schönen und interessanten Beiträgen die Nutzer zur Animation auffordern. Reagieren Sie und steigen Sie in die Interaktion mit dem Nutzer ein.
INSTAGRAM
Instagram ist eine Plattform für Videos und Fotos, die eine jüngere Zielgruppe anspricht. Da der Fokus auf den Bildern liegt, sind die qualitativen Bildinhalte die Herausforderung an der Plattform. Texte sind nicht gefragt. Nutzen Sie Filter, durch die Fotos schnell zu einem Kunstwerk werden. Arbeiten Sie zudem mit Hashtags. Ein Hashtag ist ein Link gekennzeichnet durch eine Raute, also beispielsweise: #socialmedia. Dadurch werden Ihre Inhalte gefunden und Sie bekommen mehr Likes. Je mehr Likes, desto größer ist die Chance auf mehr Nutzer.
WHATS APP
WhatsApp ist kein soziales Netzwerk, sondern ein Messenger, der ergänzend zu betrachten ist. Damit können Sie an eine Gruppe von Kunden kommunizieren und Ihre Zielgruppen schnell erreichen, da kein langer E-Mail-Verkehr nötig ist.
TWITTER
Twitter ist ein soziales Netzwerk, das in Deutschland nicht so populär, wie in den USA ist. Dennoch wird Twitter von einigen deutschen Unternehmen beispielsweise als Support-Kanal eingesetzt, um auf Anfragen von Nutzern zu reagieren. Mit Texten, Bildern, Videos oder auch Umfragen können Sie anfangen mit den Nutzern zu kommunizieren und auch hier eine Interaktion mit den Nutzern hervorrufen. Der Fokus liegt bei Twitter auf Kurznachrichten bis zu 280 Zeichen.